Erziehen heißt in die Welt des Anderen zu
reisen, ohne jemals gänzlich in ihn einzudringen. Es
bedeutet das anzuwenden, was wir erlebt haben, und wodurch wir uns in den
verwandelt haben, der wir sind.
(Maria, die größte Lehrerin der Geschichte)
Augusto Cury
(Maria, die größte Lehrerin der Geschichte)
Augusto Cury
Zu Beginn des Jahres
2012 konnten wir im CEI (Centro Educacional VerboDivino –
Haus Luis Sutter) über die Worte dieses Autors meditieren, denn die Realität
unserer Kinder verwandelt uns jeden Tag. Diese Worte geben uns die Kraft
unser wunderbares Projekt fortzuführen. Es ermöglicht, dass wir viele Kinder
von den Strassen fernhalten und ihnen eine würdige Erziehung
anbieten. Dadurch sollen die Kinder gestärkt werden in
Zukunft Gutes für ihr Leben zu finden.
Das CEI Verbo Divino arbeitet
voller Hoffnung und angespornt durch den
Optimismus von 60 Familien, die nach einer Alternative zur Lösung ihrer alltäglichenProbleme
suchen. Wir kümmern uns um die Kinder dieser Familien, bieten ihnen
Sicherheit und eine Erziehung, die sich an folgenden Kriterien orientiert:
§Ethik;
§Fachliche Kompetenz;
§Respekt vor dem Wissen der Kinder, Eltern und Familien;
§Ablehnung jeder Form von Diskriminierung;
§Bedeutung von Sprechen und Zuhören;
§Wohlwollen den Schülern gegenüber;
§Freude und Hoffnung
§Fachliche Kompetenz;
§Respekt vor dem Wissen der Kinder, Eltern und Familien;
§Ablehnung jeder Form von Diskriminierung;
§Bedeutung von Sprechen und Zuhören;
§Wohlwollen den Schülern gegenüber;
§Freude und Hoffnung
Die Arbeit in der Erziehung sei es mit
Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen, beruht auf dem pädagogischen Prinzip: wer unterrichtet lernt und wer lernt unterrichtet. Lernen ist eine kreative Erfahrung und dieser Austausch des Lernens mit den
Kindern macht den grossen Unterschied im Prozess der Wissensbildung aus. Das persönliche Wachsen verändert tagtäglich unsere Lehrpraxis, modelliert
unsere Kenntnisse und stimuliert unsere Bereitschaft uns herausfordern zu
lassen und offen für das zu sein, was in der Erziehung wichtig ist: Freude und Genugtuung an der erzieherischen Arbeit.
Nach Paulo Freire ist Lehren viel mehr als nur ein Beruf. Lehren ist eine Mission. Das CEI Verbo Divino – Haus Luis Sutter folgt dabei auch den Worten des Priesters Luis Sutter (SVD),
der einmal sagte: “Wir haben einen Namen, eine Geschichte, einen Weg und eine
Verpflichtung”.
Wir sind “Jemand”, der einen Namen und eine Identität hat. Wir haben unsere Geschichte, gebildet durch unsere Erfahrungen, Freuden und Leiden. Und so gehen wir unseren Weg mit Gottes Hilfe. Es ist unsere Verpflichtung diesen Kindern und ihren Familien zu helfen, damit sie eine bessere Zukunft haben.
Wir sind “Jemand”, der einen Namen und eine Identität hat. Wir haben unsere Geschichte, gebildet durch unsere Erfahrungen, Freuden und Leiden. Und so gehen wir unseren Weg mit Gottes Hilfe. Es ist unsere Verpflichtung diesen Kindern und ihren Familien zu helfen, damit sie eine bessere Zukunft haben.
Silvia
Garcia (Leiterin)
Marizete
Punhagui (Koordinatorin)
Planung
Die Planung begann am 26. Januar 2012 und
endete am 3. Februar. Dabei ging es um die
Organisation unserer Ziele sowie um die Koordinierung des Lehrpersonals und die
Artikulation unsere schulischen Aktivitäten.
Um unserer Planung gerecht zu werden, versammeln wir uns monatlich und legen Rechenschaft über die Bereiche unsere Arbeit ab: Erziehung, Verwaltung, Lehrpersonal.
Alle Mitarbeiter erhalten ein Chronogramm über ihre Tätigkeiten im CEI.Hierbei werden die Mitarbeiter auch über ihre Pflichten und Rechte informiert. Der Unterricht begann dann am 6. Februar.
Um unserer Planung gerecht zu werden, versammeln wir uns monatlich und legen Rechenschaft über die Bereiche unsere Arbeit ab: Erziehung, Verwaltung, Lehrpersonal.
Alle Mitarbeiter erhalten ein Chronogramm über ihre Tätigkeiten im CEI.Hierbei werden die Mitarbeiter auch über ihre Pflichten und Rechte informiert. Der Unterricht begann dann am 6. Februar.
Bericht: Hausbesuche
Am 8. März begannen wir, wie geplant, mit den Hausbesuchen.
Die Hausbesuche helfen bei der Angewöhnung der Kinder an die neue Umgebung und dienen dem Erfahrungsaustausch zwischen Lehrern und Eltern.
Während dieser Besuche konnten wir auch einen guten Einblick in die soziale Situation des Stadtteils gewinnen. In der Regel empfingen uns die Leute sehr herzlich und aufgeschlossen und dankten nicht nur für den Besuch, sondern auch für die von uns geleistete Arbeit im Kinderhort. Wir konnten auch feststellen, dass sich die Lebenssituation einiger Familien gebessert hatte. Lebten sie früher in Holzhütten, so wohnen sie heute bereits in mit Ziegelsteinen gebauten Häusern und auch einige Gehwege und Strassen wurden schon asphaltiert.
Am 8. März begannen wir, wie geplant, mit den Hausbesuchen.
Die Hausbesuche helfen bei der Angewöhnung der Kinder an die neue Umgebung und dienen dem Erfahrungsaustausch zwischen Lehrern und Eltern.
Während dieser Besuche konnten wir auch einen guten Einblick in die soziale Situation des Stadtteils gewinnen. In der Regel empfingen uns die Leute sehr herzlich und aufgeschlossen und dankten nicht nur für den Besuch, sondern auch für die von uns geleistete Arbeit im Kinderhort. Wir konnten auch feststellen, dass sich die Lebenssituation einiger Familien gebessert hatte. Lebten sie früher in Holzhütten, so wohnen sie heute bereits in mit Ziegelsteinen gebauten Häusern und auch einige Gehwege und Strassen wurden schon asphaltiert.
Allerdings sind die sanitären Anlagen nach
wie vor schlecht: So gibt es meistens noch keine Behandlung des Abwassers
und auch keine Mülltrennung. Im Gegenteil wird der Müll oft auf die Strassen oder
in naheliegende Bäche geworfen. Sowohl die öffentlichen Instanzen wie auch
die Bevölkerung tragen die Schuld an diesen Umständen.
Positiv konnten wir auch feststellen, dass einige der Eltern unserer Kinder, angeregt durch unser Erziehungsmodell, wieder zur Schule gehen, um die versäumten Schuljahre nachzuholen.
Positiv konnten wir auch feststellen, dass einige der Eltern unserer Kinder, angeregt durch unser Erziehungsmodell, wieder zur Schule gehen, um die versäumten Schuljahre nachzuholen.
Organisation der Schule
(Bildungs- und Lehrmethoden)
(Bildungs- und Lehrmethoden)
Das CEI Verbo Divino –
Haus Luis Sutter bietet folgende Erziehungsstufen an:
Kleinkinder
Kindergarten I
Kindergarten II
Vorschule
Kleinkinder
Kindergarten I
Kindergarten II
Vorschule
Wir übernehmen die folgende Nomenklatur für die Serie der frühkindlichen
Bildung:
Kindererziehung
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Kleinkinder I
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2 Jahre
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Kleinkinder II
|
3 Jahre 6 Monate
|
Kindergarten I
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4 Jahre
|
Kindergarten II
|
5 Jahre
|
Vorschule
|
6 Jahre
|
Kleinkinder
I und II
In dieser Phase entwickeln wir mit Hilfe von verschiedenen Aktivitäten den physischen, psychologischen und sozialen Aspekt der Kinder.Ausserdem stimulieren wir den mündlichen Ausdruck der Kinder unter Anwendung von Geschichten, Darstellungen und Spielen, wobei wir die Individualität jedes einzelnen Kindes respektieren.\tWir versuchen in dieser Entwicklungsphase der Kinder die wichtigsten Grundformen der räumlichen Orientierung und der zeitlichen Organisation zu fördern. Dazu gehören auch Rhythmus, visuell-motorische Koordination und die Entwicklung der Sprache als eine Form der Kommunikation.
In dieser Phase entwickeln wir mit Hilfe von verschiedenen Aktivitäten den physischen, psychologischen und sozialen Aspekt der Kinder.Ausserdem stimulieren wir den mündlichen Ausdruck der Kinder unter Anwendung von Geschichten, Darstellungen und Spielen, wobei wir die Individualität jedes einzelnen Kindes respektieren.\tWir versuchen in dieser Entwicklungsphase der Kinder die wichtigsten Grundformen der räumlichen Orientierung und der zeitlichen Organisation zu fördern. Dazu gehören auch Rhythmus, visuell-motorische Koordination und die Entwicklung der Sprache als eine Form der Kommunikation.
Kindergarten I und II
In dieser Phase zielen wir auf die gesamte Entwicklung des Kindes ab, und zwar durch eine ausgewogene Entwicklung im biologischen, körperlichen, motorischen, kognitiven und affektiv-emotionalen Bereich.Ausserdem bereiten wir die Kinder auf das Schreiben vor.
Wir wollen die Entwicklung der Sprache als eine Form der Kommunikation und den Ausbau des Denkens fördern. Dabei bemühen wir uns um die korrekte Aussprache von Phonemen.
Wir versuchen grundlegende Konzepte der Bürgerschaft, gegenseitigen Respekt, Kooperation und Zusammenarbeit mit Kollegen und allen Mitarbeitern der Schule, sowie die Bedeutung und Pflege der Natur zu entwickeln. Durch grundlegende Konzepte und konkrete Materialien wird die Entwicklung des logischen Denkens und der Mathematik angeregt.
Vorschule
In dieser Phase zielen wir auf die gesamte Entwicklung des Kindes ab und zwar in den biologischen, psychologischen und kognitiven Aspekten.
Wir betonen die Koordination beim Schreiben durch den Bau der geschriebenen Sprache über Buchstaben, Laute und Zahlen. Die sprachliche, logische und mathematische Entwicklung der Kinder wird dabei durch spielerische Aktivitäten unterstützt.
In dieser Phase zielen wir auf die gesamte Entwicklung des Kindes ab und zwar in den biologischen, psychologischen und kognitiven Aspekten.
Wir betonen die Koordination beim Schreiben durch den Bau der geschriebenen Sprache über Buchstaben, Laute und Zahlen. Die sprachliche, logische und mathematische Entwicklung der Kinder wird dabei durch spielerische Aktivitäten unterstützt.
Bei allen Aktivitäten mit den Kindern sind
die Lehrer bestrebt, diese für das Neue zu begeistern.
Für Themen wie: Portugiesisch, Englisch und Mathematik werden die Schulbücher von der Koordination vorbereitet. Bei anderen Themen wird, den Altersgruppen entsprechend, Filmmaterial verwendet.
Für Themen wie: Portugiesisch, Englisch und Mathematik werden die Schulbücher von der Koordination vorbereitet. Bei anderen Themen wird, den Altersgruppen entsprechend, Filmmaterial verwendet.
Im Laufe des Schuljahres (zweimonatlich)
und am Ende eines jeden Quartals werden Berichte über jedes Kind und seinen
Werdegang ausgearbeitet, die gemeinsam mit den Eltern besprochen werden.
Empfehlungen der Lehrer/ Schule Eltern und
Erziehungsberechtigte:
|
- Lesen Sie jeden Tag die Meldungen; - Verhindern Sie, dass Ihr Kind fehlt; - Sprechen Sie immer über die Bedeutung des Gehorsams gegenüber den Lehrern und anderen Mitarbeitern des Kindergartens; - Bringen Sie Ihren Kindern gute Grundsätze des Zusammenlebens bei und schlagen Sie nie Ihr Kind; - Fragen Sie die Lehrer, wenn Sie Zweifel haben; - Achten Sie auf die Haarpflege der Kinder; - Senden Sie Mädchen nicht mit losen Haaren; - Loben Sie Ihr Kind und ermutigen Sie es; - Prüfen Sie immer den Kopf des Kindes, um Kopfläuse zu verhindern. |
Teilnahme na den schulischen Veranstalltungen
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JA
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NEIN
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Elternbesprechung 1º. Bimester
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Elternbesprechung 2º. Bimester
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Kulturveranstalltung
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Eröffnungsgottesdienst am Beginn des Schuljahres
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Abschlussfeier des Schuljahres
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Verantwortlich:
Cristina de Souza Soares
Unterschrift des Verantwortlichen
__________________________________________
Unterschrift der Lehrerin
____________________________________________
Datum: _____/_____/_____
Organisation der täglichen Arbeit mit den Kindern, entsprechend der
nationalen Referenz für Kindererziehung.
Jede Altersgruppe hat
ihre eigene Planung.
Plan 2013: Kleinkinder I
Zeit
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Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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7. 30 Uhr
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Frühstück
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Frühstück
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Frühstück
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Frühstück
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Frühstück
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7.45 Uhr
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Mundhygiene
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Mundhygiene
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Mundhygiene
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Mundhygiene
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Mundhygiene
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Professorin sieht
nach, ob ein Kind Opfer von Gewalttätigkeiten wurde. Falls ja,
Meldung an die zuständige Behörde.
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8.00 bis 9.45 Uhr
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Projekt
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Projekt
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Projekt
|
Projekt
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Projekt
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9.00 Uhr
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Saft
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Saft
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Saft
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Saft
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Saft
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9.50 bis 10.30 Uhr
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Projekt: Kümmere dich um mich
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Körper und Bewegung
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Projekt: Geschichte und Religion
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Körper und Bewegung
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Projekt:
Geschichte und Religion
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10.35 Uhr
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Hände- hygiene
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Händehygiene
|
Hände-hygiene
|
Hände-hygiene
|
Händehygiene
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10.45 Uhr
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Mittagessen
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Mittagessen
|
Mittagessen
|
Mittagessen
|
Mittagessen
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11.15 Uhr.
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Mundhygiene
|
Mundhygiene
|
Mundhygiene
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Mundhygiene
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Mundhygiene
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11.30 bis 13.20
Uhr
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Ruhepause
|
Ruhepause
|
Ruhepause
|
Ruhepause
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Ruhepause
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13.45 Uhr
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Imbiss
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Imbiss
|
Imbiss
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Imbiss
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Imbiss
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14.00 bis
15.00 Uhr.
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Erholung
|
Erholung
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Film
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Park
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Freie Aktivität
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15.00 Uhr
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Handhygiene und Vorbereitung aufs Nach- Hause- gehen.
|
Handhygiene und
Vorbereitung aufs Nach- Hause- gehen
|
Handhygiene und
Vorbereitung aufs Nach- Hause- gehen
|
Handhygiene und
Vorbereitung aufs Nach- Hause- gehen.
|
Handhygiene und
Vorbereitung aufs Nach- Hause- gehen
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15.30 Uhr
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Abendessen
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Abendessen
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Abendessen
|
Abendessen
|
Abendessen
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16.00Uhr
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Mundhygiene
|
Mundhygiene
|
Mundhygiene
|
Mundhygiene
|
Mundhygiene
|
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16.15 Uhr
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Weggang
|
Weggang
|
Weggang
|
Weggang
|
Weggang
|
Allgemeine Ziele des Projekts
Unser Team der Mitarbeiter des CEI – Haus Luis Sutter hat sich zur Aufgabe gestellt, das Recht der Kinder auf ihre Kindheit sicherzustellen.Die Kinder sollen vorbereitet werden, um sich in ihrer konkreten Umgebung zurechtzufinden. Dabei soll ihnen die Vermittlung von Erziehung, Sitten und Werten des menschlichen Zusammenlebens, die ihnen von den Mitarbeitern des Kinderhorts vorgelebt werden, helfen.
Unser Team der Mitarbeiter des CEI – Haus Luis Sutter hat sich zur Aufgabe gestellt, das Recht der Kinder auf ihre Kindheit sicherzustellen.Die Kinder sollen vorbereitet werden, um sich in ihrer konkreten Umgebung zurechtzufinden. Dabei soll ihnen die Vermittlung von Erziehung, Sitten und Werten des menschlichen Zusammenlebens, die ihnen von den Mitarbeitern des Kinderhorts vorgelebt werden, helfen.
Mit diesem Verfahren sind wir in der Lage
sicherzustellen, dass alle unsere Kinder Zugang zu Informationen haben, die
ihnen helfen persönlich zu wachsen und sich in ihrem späteren Leben
zurechtzufinden.Bei der Durchführung der pädagogischen Arbeit mit Kindern,
respektieren wir die Phase der Entwicklung, in der sie sich gerade befinden,
und achten darauf, keine der Entwicklungsphasen zu überspringen.
Die Projekte werden mithilfe konkreter Aktivitäten, wie etwa durch Spiele entwickelt: Die Kinder können dann den symbolischen Wert des Spiels auf das tägliche Leben übertragen.
Die Projekte werden mithilfe konkreter Aktivitäten, wie etwa durch Spiele entwickelt: Die Kinder können dann den symbolischen Wert des Spiels auf das tägliche Leben übertragen.
Nach Vygotsky (1896-1934) ist das
Zusammenleben mit der Umwelt von größter Bedeutung für die Entwicklung des
Menschen. Dieser Linie folgend empfehlen wir unseren Lehrern die Schüler
anzuregen, damit die Kinder ausgehend von ihrem bereits vorhanden Wissen
neue Inhalte lernen.
In den Projekten bearbeiten wir die folgenden Disziplinen: Mündliche und schriftliche Sprache, Mathematik, Naturwissenschaften, Sozialkunde, Kunst, Körper und Bewegung, Sozialisierung und die Geschichte der Religion.
In den Projekten bearbeiten wir die folgenden Disziplinen: Mündliche und schriftliche Sprache, Mathematik, Naturwissenschaften, Sozialkunde, Kunst, Körper und Bewegung, Sozialisierung und die Geschichte der Religion.
Marizete Fátima
Punhagui Felesbino
Coordenadora
Projekt 2012
Allgemeines Ziel: Projekt Ernährung, Hygiene und Gesundheit
Die Schule als Ort der Erziehung und Bildung ist zuständig für die Formung von Werten und Gewohnheiten. Eines der Ziele des vergangenen Jahres war die Vermittlung von gesunder Ernährung und Hygiene. Auf spielerische Weise wurde den Kindern beigebracht was es bedeutet sich gut zu ernähren und wie wichtig es auch ist auf die Hygiene zu achten.
Dabei bedienten wir uns des Materials, das von der brasilianischen Bischofskonferenz während der Fastenzeit angeboten wurde: Die Kampagne Brüderlichkeit 2012 hatte zum Thema: "Brüderlichkeit und öffentliche Gesundheit." mit dem Motto: "Dass sich Gesundheit über die Erde verbreite."
Allgemeines Ziel: Projekt Ernährung, Hygiene und Gesundheit
Die Schule als Ort der Erziehung und Bildung ist zuständig für die Formung von Werten und Gewohnheiten. Eines der Ziele des vergangenen Jahres war die Vermittlung von gesunder Ernährung und Hygiene. Auf spielerische Weise wurde den Kindern beigebracht was es bedeutet sich gut zu ernähren und wie wichtig es auch ist auf die Hygiene zu achten.
Dabei bedienten wir uns des Materials, das von der brasilianischen Bischofskonferenz während der Fastenzeit angeboten wurde: Die Kampagne Brüderlichkeit 2012 hatte zum Thema: "Brüderlichkeit und öffentliche Gesundheit." mit dem Motto: "Dass sich Gesundheit über die Erde verbreite."
Zielgruppe:
Kinder aus dem Kindergarten
Dauer:
Schuljahre 2012
Spezifische Ziele:
• Identifikation und Erstellung von
Gewohnheiten einer guten Ernährung;
• Identifikation und Untersuchung der Nährwerte von Obst, Gemüse, Fleisch, Getreide, Milch und
Milchprodukten;
• Motivierung einer mittel- und langfristigen Ernährungsumstellung, im Vergleich zu dem, was die
Lebensmittelindustrie durch Werbung vorschlägt;
• Sorgfalt, mit der persönlichen Hygiene und Objekten der Speisenzubereitung;
• Verbreitung von Mund- und Körperhygiene, wodurch Krankheiten vermieden werden können;
• Identifikation und Untersuchung der Nährwerte von Obst, Gemüse, Fleisch, Getreide, Milch und
Milchprodukten;
• Motivierung einer mittel- und langfristigen Ernährungsumstellung, im Vergleich zu dem, was die
Lebensmittelindustrie durch Werbung vorschlägt;
• Sorgfalt, mit der persönlichen Hygiene und Objekten der Speisenzubereitung;
• Verbreitung von Mund- und Körperhygiene, wodurch Krankheiten vermieden werden können;
• Anregung die persönliche Hygiene
aufrechtzuerhalten;
• Sensibilisierung der Sinnesorgane und ihre Bedeutung für das tägliche Leben;
• Bedeutung das familiäre und schulische Umfeld sauber und organisiert zu halten;
• Erwerb von Kenntnissen bezüglich Pflanzen, Gemüse, Impfstoffe, Krankheiten und die Bedeutung
des Wassers;
• Identifizierung von Farben;
• Sensibilisierung der Sinnesorgane und ihre Bedeutung für das tägliche Leben;
• Bedeutung das familiäre und schulische Umfeld sauber und organisiert zu halten;
• Erwerb von Kenntnissen bezüglich Pflanzen, Gemüse, Impfstoffe, Krankheiten und die Bedeutung
des Wassers;
• Identifizierung von Farben;
• Entwicklung von motorischen Fähigkeiten;
• Entwicklung von Kreativität;
• Entwicklung des logischen Denken und
mathematisches Wissen, im Zusammenhang mit dem
täglichen Leben;
• Förderung der Entwicklung der mündlichen Sprache;
• Förderung der Gewohnheit des Lesens;
• Wissenerwerb durch Spiel;
• Entwicklung des künstlerischen Ausdrucks;
täglichen Leben;
• Förderung der Entwicklung der mündlichen Sprache;
• Förderung der Gewohnheit des Lesens;
• Wissenerwerb durch Spiel;
• Entwicklung des künstlerischen Ausdrucks;
Inhalt
und Wissensgebiete
Mündliche und schriftliche Sprache:
Mündliche und schriftliche Sprache:
• mündliche Sprache;
• Reflexion über die mündliche und schriftliche Sprache;
• Kontakt mit verschiedenen Arten von Texten;
• Nacherzählung von literarischen Texten;
• Pseudolektüre;
• Erkennung der Buchstaben des Alphabets;
• Differenzierung zwischen Buchstaben, Silben, Wort, Satz und Text;
• Spontanes Schreiben;
• Schreiben von Text mit dem Lehrer (kollektive Textproduktion);
• Berücksichtigung des Lesens;
• Erwerb des Prozesses des Lesens und Schreibens;
• Reflexion über die mündliche und schriftliche Sprache;
• Kontakt mit verschiedenen Arten von Texten;
• Nacherzählung von literarischen Texten;
• Pseudolektüre;
• Erkennung der Buchstaben des Alphabets;
• Differenzierung zwischen Buchstaben, Silben, Wort, Satz und Text;
• Spontanes Schreiben;
• Schreiben von Text mit dem Lehrer (kollektive Textproduktion);
• Berücksichtigung des Lesens;
• Erwerb des Prozesses des Lesens und Schreibens;
Mathematische
Kenntnisse:
• nummerisches System (der Begriff der Menge, nummerische Reihenfolge);
• Ähnlichkeit, Unterschied, Relevanz;
• Situationen, Probleme im Zusammenhang mit Addition, Subtraktion;
• Klassifizierung und Sortierung;
• Gruppierung;
• einfache Operationen (Addition und Subtraktion);
• Mengen von konventionellen und unkonventionellen Maßen;
• nummerisches System (der Begriff der Menge, nummerische Reihenfolge);
• Ähnlichkeit, Unterschied, Relevanz;
• Situationen, Probleme im Zusammenhang mit Addition, Subtraktion;
• Klassifizierung und Sortierung;
• Gruppierung;
• einfache Operationen (Addition und Subtraktion);
• Mengen von konventionellen und unkonventionellen Maßen;
Kunst:
• Musik, Lieder, Reime;
• bildende Kunst: Malen, Modellieren, Ausschneiden und Einfügen mit verschiedenen Materialien,
freies und geleitetes Zeichnen;
Sozial-und Naturwissenschaften:
• Umwelt;
• Lebewesen und ihre Bedürfnisse;
• Körper und Hygiene;
• Sinnesorgane;
• Ernährung und Gesundheit;
• Gemüse;
• Die Bedeutung des Wasserschutzes und der natürlichen Ressourcen;
• Ernährung und Mangelernährung;
• Ernährungsgewohnheiten und Hygiene in der Geschichte;
• Regeln und soziale Prinzipien;
• Musik, Lieder, Reime;
• bildende Kunst: Malen, Modellieren, Ausschneiden und Einfügen mit verschiedenen Materialien,
freies und geleitetes Zeichnen;
Sozial-und Naturwissenschaften:
• Umwelt;
• Lebewesen und ihre Bedürfnisse;
• Körper und Hygiene;
• Sinnesorgane;
• Ernährung und Gesundheit;
• Gemüse;
• Die Bedeutung des Wasserschutzes und der natürlichen Ressourcen;
• Ernährung und Mangelernährung;
• Ernährungsgewohnheiten und Hygiene in der Geschichte;
• Regeln und soziale Prinzipien;
Körper und Bewegung:
• Die Entdeckung des Körpers;
• Motorik;
• Körperausdruck;
• Bewegung;
Hilfsmittel:
Bücher der Kinder-und Jugendliteratur;
Zeitschriften;
Verschiedene Texte;
Fernseher, DVD und Filme;
Radio und CDs;
• Die Entdeckung des Körpers;
• Motorik;
• Körperausdruck;
• Bewegung;
Hilfsmittel:
Bücher der Kinder-und Jugendliteratur;
Zeitschriften;
Verschiedene Texte;
Fernseher, DVD und Filme;
Radio und CDs;
Farben, Pinsel, Modelliermasse, Papier,
Klebstoff, Schere;
Material zum Ausschneiden (Werbematerial aus Supermärkten, Apotheken, Geschäften, Zeitungen und anderen Zeitschriften);
Marionetten;
Spiele;
Lebensmittel zur Verkostung;
Verschiedenes Material für die Arbeit mit den Sinnen;
Material zum Ausschneiden (Werbematerial aus Supermärkten, Apotheken, Geschäften, Zeitungen und anderen Zeitschriften);
Marionetten;
Spiele;
Lebensmittel zur Verkostung;
Verschiedenes Material für die Arbeit mit den Sinnen;
Verfahren:
• Kontakt mit verschiedenen Arten von Texten zum Thema wie:Gedichte, informative Texte, Reime,
Rätsel, populäre Verse und Geschichten;
• Stellen Plakate über gesunde Lebensmittel und schädlich für die Gesundheit;
• Erstellen von Plakaten über Mahlzeiten;
• in der Gruppe wird erarbeitet und geübt, wie man sich bei Tisch verhält und richtig isst;
• Geschichten erzählen mit Puppen;
• Memory-Spiele (Früchte);
• Bingo mit Früchten;
• Bingo mit Etiketten;
• Aktivitäten zur Klassifizierung der Etiketten von Lebensmitteln, Hygiene- und Putzmittel;
• Schreibens kurzer Text;
• Lesen und Auswendiglernen kurzer bekannter Texte (beliebte Verse, Gedichte und Reime);
• Aktivitäten mit den Buchstaben des Alphabets und mit Zahlen;
• Zahlenfolge und Mengen;
• Aktivitäten zur Identifizierung der Uhrzeiten;
• Aktivitäten, bei denen mit den Sinnen gearbeitet wird;
• Aktivitäten mit Farben und Modelliermasse; Ausschneiden, Einfügen und Falten;
• Aktivitäten, um Ein- und Verkauf zu lernen;
• Besuch eines Gemüsemarktes;
• mündlicher Bericht mündlich und Zeichnungen über den Besuch des Marktes;
• Spiel und Bewegung mit Gesang im Innenhof.
• Kontakt mit verschiedenen Arten von Texten zum Thema wie:Gedichte, informative Texte, Reime,
Rätsel, populäre Verse und Geschichten;
• Stellen Plakate über gesunde Lebensmittel und schädlich für die Gesundheit;
• Erstellen von Plakaten über Mahlzeiten;
• in der Gruppe wird erarbeitet und geübt, wie man sich bei Tisch verhält und richtig isst;
• Geschichten erzählen mit Puppen;
• Memory-Spiele (Früchte);
• Bingo mit Früchten;
• Bingo mit Etiketten;
• Aktivitäten zur Klassifizierung der Etiketten von Lebensmitteln, Hygiene- und Putzmittel;
• Schreibens kurzer Text;
• Lesen und Auswendiglernen kurzer bekannter Texte (beliebte Verse, Gedichte und Reime);
• Aktivitäten mit den Buchstaben des Alphabets und mit Zahlen;
• Zahlenfolge und Mengen;
• Aktivitäten zur Identifizierung der Uhrzeiten;
• Aktivitäten, bei denen mit den Sinnen gearbeitet wird;
• Aktivitäten mit Farben und Modelliermasse; Ausschneiden, Einfügen und Falten;
• Aktivitäten, um Ein- und Verkauf zu lernen;
• Besuch eines Gemüsemarktes;
• mündlicher Bericht mündlich und Zeichnungen über den Besuch des Marktes;
• Spiel und Bewegung mit Gesang im Innenhof.
Die Auswertung aller Projekte ist kontinuierlich und systematisch, um das pädagogische Handeln zu verbessern.
Die Lehrer, zusammen mit der pädagogischen Koordination, beachten dabei besonders folgende Dinge während des ganzen Jahres:
- Die Interaktion des Kindes in der Entwicklung und Praxis des
Projekts.
- Es wird geprüft, ob das Kind seine Kenntnisse und Fähigkeiten zu den verschiedenen Themen
verbessert hat.
- Bewertung der Interaktion des Kindes in der Gruppe.
- Feststellung, ob das Projekt eine Änderung/Verbesserung der Gewohnheiten der Kinder in ihrem
Alltag bewirkte.
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